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Die häufigsten
Irrtümer bei
bezahlter Werbung

Im Kontext von Meta (Facebook & Instagram)

Autor Julian Banse 06.2025

Viele Organisationen investieren Zeit und Budget in bezahlte Werbung auf Facebook und Instagram, erleben aber enttäuschende Ergebnisse. Häufig liegt das nicht an der Plattform selbst, sondern an falschen Erwartungen und Annahmen zur Funktionsweise dieser Werbeform. Der vorliegende Artikel zeigt sechs typische Irrtümer, die in der Praxis regelmäßig auftreten. Dazu gehören unter anderem der Glaube, dass eine einfache Beitragsbewerbung ausreicht, dass Likes ein verlässlicher Erfolgsindikator seien oder dass Werbung auf Meta wie bei Google funktioniere. 

Ein zentraler Unterschied zwischen beiden Plattformen ist die Nutzungssituation: Während Menschen auf Google mit einer konkreten Absicht suchen, nutzen sie Meta meist zur Unterhaltung. Daher kommt es bei Meta nicht sofort zu Bewerbungen oder Käufen. Stattdessen wirkt Meta vor allem über Markenbildung und Wiedererkennung. Diese Wirkung zeigt sich oft erst zu einem späteren Zeitpunkt, etwa bei einer späteren Google-Suche.

Für eine wirksame Kampagnenstrategie ist es entscheidend, nicht die Beitragsbewerbung, sondern den Meta-Werbeanzeigenmanager zu nutzen.

 

Nur dort lassen sich Zielgruppen, Kampagnenziele und Anzeigeninhalte professionell steuern und weiterentwickeln. Die vereinfachte Werbefunktion führt dagegen oft zu reinen Reichweiten- oder Like-Kampagnen ohne tatsächlichen Geschäftsnutzen und verursacht damit unnötige Ausgaben ohne messbaren Effekt. 

Der Artikel erläutert, warum kurzfristige Kampagnen häufig scheitern, weshalb laufende Kampagnen regelmäßig überprüft werden sollten und warum auch gut laufende Kampagnen im Zeitverlauf an Wirkung verlieren können. Es empfiehlt eine langfristige und modular aufgebaute Werbestrategie, bei der Inhalte regelmäßig aktualisiert und Zielgruppen gezielt angesprochen werden. 

Die beschriebenen Irrtümer lassen sich vermeiden, wenn man Meta-Werbung nicht als kurzfristiges Conversion-Tool, sondern als strategisches Kommunikationsinstrument versteht. Erfolgreiche Kampagnen beruhen auf klaren Zielen, kontinuierlicher Optimierung, professioneller Umsetzung im Werbeanzeigenmanager und realistischer Erwartungshaltung.

 

Irrtümer im folgenden Artikel:

Beschreibung
Irrtum 1Die Beitragsbewerbung ist ein einfacher Einstieg in Werbung
Irrtum 2Viele Likes bedeuten, dass meine Anzeige funktioniert
Irrtum 3Werbung auf Meta funktioniert wie bei Google - ich schalte eine Anzeige und bekomme Bewerbungen, Anfragen oder Käufe
Irrtum 4Eine Kampagne sollte nur wenige Wochen laufen - das reicht, um Ergebnisse zu sehen
Irrtum 5Wenn eine Kampagne läuft, sollte man nichts daran verändern
Irrtum 6Langfristige Kampagnen funktionieren dauerhaft ohne Veränderung

Die Beitragsbewerbung ist ein einfacher Einstieg
in Werbung

 

Darstellung Button Facebook

 

Darstellung Button Instagram

Ausschnitt der Oberfläche
Problem

Die Beitragsbewerbung über den “Beitrag bewerben”-Button bei Instagram oder Facebook erscheint zunächst komfortabel. Doch sie bietet nur minimale Auswahlmöglichkeiten wie z. B. eingeschränktes Targeting, keine Kontrolle über Platzierungen, Optimierungsziele oder A/B-Tests. 

Konsequenz

Diese Methode führt häufig zu kurzfristigen Ergebnissen (z. B. mehr Likes), die fälschlich als Erfolg interpretiert werden. Sie trägt jedoch kaum zur tatsächlichen Conversion (z. B. Verkäufe, Bewerbungen, Buchungen) bei und verbrennt Werbebudget ohne nachhaltigen Effekt. 

Lösung

Stattdessen sollte der Meta-Werbeanzeigenmanager genutzt werden, der detaillierte Steuerung, Zieldefinition und nachhaltige Kampagnenstruktur ermöglicht. 

 

Weiterführende Literatur: Social Media als Kostenfalle: Warum Unternehmen für Reichweite zahlen sollten (Schwerpunkt Facebook und Instagram) 

Irrtum 2

Viele Likes bedeuten, dass meine Anzeige
funktioniert

Problem

Gerade in Zeiten stark gesunkener organischer Reichweite suggeriert ein Zuwachs an Likes eine scheinbare Verbesserung. Viele Werbetreibende interpretieren dies als erfolgreichen Reichweiteneffekt und dies unabhängig von der Qualität oder Zielgruppenrelevanz der Interaktionen. 

Konsequenz

Die Werbewirkung wird anhand oberflächlicher Kennzahlen (Likes, Klicks) bewertet, während wichtige KPIs wie Klicks auf die Website, Anmeldungen, Käufe oder Bewerbungen ignoriert werden. Die Folge: Die Effizienz der Werbemaßnahmen bleibt unklar. 

Lösung

Die Bewertung von Werbung sollte auf businessrelevante Kennzahlen ausgerichtet sein und somit auf messbare Ergebnisse. Kleine Organisationen sollten mit einer Bewertung der Klicks sowie den damit verbundenen Kennziffern wie die Click-Through-Rate (CTR) beginnen. Bei einem Ausbau der Maßnahmen können außerdem über einen Pixel auch ein Teil der Abschlüsse oder Bewerbungen ausgewertet werden. 

 

Weiterführende Literatur: Marketing-Kennzahlen richtig deuten: Eine Entscheidungsgrundlage für Führungskräfte 

Irrtum 3

Werbung auf Meta funktioniert wie bei Google
- ich schalte eine Anzeige und bekomme
Bewerbungen, Anfragen oder Käufe

Problem

Viele Werbetreibende gehen davon aus, dass bezahlte Anzeigen auf Facebook oder Instagram den gleichen Effekt erzielen wie Google Ads: Ich schalte eine Anzeige und direkt im Anschluss folgt eine Bewerbung, ein Kauf oder eine konkrete Anfrage. 

Hinter dieser Annahme steckt ein Missverständnis über die Nutzerintention: Bei Google ist Werbung eingebettet in einen aktiven Suchprozess. Menschen haben ein bewusstes Bedürfnis („Ich suche eine Krabbelgruppe“, „Ich brauche eine neue Stelle“) und erwarten konkrete Lösungen. 

Bei Meta hingegen ist das Nutzungsverhalten passiv. Die Plattform wird nicht mit einem konkreten Ziel genutzt, sondern zur Unterhaltung, Inspiration oder zum Zeitvertreib. Werbung tritt ungefragt im persönlichen Feed in einer Situation, wo kein akuter Bedarf vorhanden ist. 

Konsequenz

Die Anzeige trifft auf ein Publikum, das nicht in Entscheidungshaltung ist. Selbst wenn das Angebot inhaltlich relevant ist, fehlt der innere Auslöser („Ich brauche das jetzt“). 

Es entsteht der Eindruck, Meta-Werbung funktioniere nicht und das obwohl lediglich die Mechanik falsch eingeschätzt wurde. 

Lösung

Meta-Werbung zielt in erster Linie auf Markenbildung. Durch wiederholte Sichtkontakte (Stichwort: Mere-Exposure-Effekt) sorgt sie dafür, dass eine Organisation im Gedächtnis bleibt und bei einer späteren Recherche (z. B. auf Google) eher wiedererkannt und angeklickt wird. 

Dieser Wiedererkennungswert ist ein zentraler Erfolgsfaktor, auch wenn er sich nicht sofort in Klicks oder Conversions niederschlägt. In seltenen Fällen reagiert eine Person direkt auf die Anzeige. Das ist möglich, aber nicht der Regelfall. Entscheidend ist: Meta-Werbung wirkt über Zeit und Wiederholung, nicht über spontane Abschlüsse. 

Irrtum 4

Eine Kampagne sollte nur wenige Wochen laufen -
das reicht, um Ergebnisse zu sehen

Problem

Viele Kampagnen werden für zwei bis vier Wochen mit kleinem Tagesbudget geplant. Die Hoffnung: schnelle Ergebnisse mit überschaubarem Mitteleinsatz. Dahinter steckt die Annahme, dass Werbung sofort wirken müsse, weil sie sonst unwirksam sei. 

Konsequenz

In der Praxis bedeutet das: Die Kampagne wird häufig genau in dem Moment beendet, in dem sie beginnt zu lernen. Denn Meta benötigt – wie jedes lernende System – Daten, um zu erkennen, welche Zielgruppen und Anzeigen am besten funktionieren. Diese sogenannte Lernphase wird mit kurzen Laufzeiten oder zu wenig Budget abgebrochen, bevor sich eine stabile Performance überhaupt entwickeln kann. Statt effizienter wird die Ausspielung unpräzise, teuer und letztlich enttäuschend. 

Lösung

Werbung auf Meta entfaltet ihr Potenzial erst über Zeit. Daher sollten Kampagnen grundsätzlich langfristig angelegt sein. Einmal aufgesetzt, lassen sie sich modular steuern und Anzeigen sowie Zielgruppen können jederzeit angepasst oder ausgetauscht werden, ohne dass das System neu starten muss. So entsteht ein belastbarer Lernprozess, der über mehrere Wochen hinweg zuverlässiger wird und mit der Zeit sogar kosteneffizienter arbeitet. Kurzlaufende Tests sind verständlich, aber kein Ersatz für eine tragfähige Werbestrategie. 

 

Weiterführende Literatur: Meta Schulung – Meta Business Administration und Werbeanzeigen 

Irrtum 5

Wenn eine Kampagne läuft, sollte man nichts
daran verändern

Problem

Viele Werbetreibende befürchten, dass jede Veränderung an einer laufenden Kampagne die bisherige Performance stört oder sogar die gesamte Optimierung zunichtemacht. Aus dieser Sorge heraus werden Kampagnen oft über Wochen unangetastet gelassen und das selbst dann, wenn erste Daten klar zeigen, dass Inhalte oder Zielgruppen nicht optimal funktionieren. 

Konsequenz

Diese Zurückhaltung führt dazu, dass wichtige Potenziale ungenutzt bleiben. Denn Meta-Kampagnen sind technisch so aufgebaut, dass sie Veränderungen auf Ebene der Anzeigen und Zielgruppen gut verkraften und sogar davon profitieren. Wer allerdings gar nicht reagiert, riskiert, dass Anzeigen ineffizient ausgespielt werden, Budgets auf schlecht performende Segmente laufen oder Zielgruppen bereits „abgenutzt“ sind, ohne dass Alternativen getestet werden. 

Lösung

Meta-Kampagnen sind modular konzipiert und genau deshalb auch im laufenden Betrieb steuerbar. Solange das Kampagnenziel nicht verändert wird, können einzelne Anzeigengruppen und Werbeanzeigen problemlos optimiert, pausiert oder ersetzt werden, ohne dass das Gesamtsystem seine Lerneffekte verliert. Wer regelmäßig mit den vorhandenen Daten arbeitet, Varianten testet und gezielt reagiert, steigert die Kampagnenleistung und nicht durch Neustart, sondern durch kluge Justierung innerhalb der bestehenden Struktur. 

 

Weiterführende Literatur: Meta Schulung – Meta Business Administration und Werbeanzeigen

Modularer Aufbau einer Werbeanzeige Modularer Aufbau einer Werbeanzeige
Irrtum 6

Langfristige Kampagnen funktionieren dauerhaft
ohne Veränderung

Problem

Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass langfristig laufende Kampagnen nach dem Prinzip „Einmal gut aufgesetzt, läuft von selbst“ funktionieren. Besonders wenn erste Ergebnisse positiv sind, neigen viele dazu, die Inhalte unverändert weiterlaufen zu lassen. Dabei wird der Gedanke verfolgt, dass Eingriffe eher stören als helfen könnten. 

Konsequenz

In der Realität tritt jedoch mit der Zeit sogenannte Werbemüdigkeit ein. Nutzerinnen und Nutzer, die dieselbe Anzeige mehrfach gesehen haben, reagieren immer weniger darauf. Die Relevanz sinkt, die Klick- und Interaktionsraten gehen zurück, und die Kosten pro Ergebnis steigen. Meta erkennt diesen Effekt zwar technisch, ist jedoch nicht in der Lage ihn allein ausgleichen. Ohne frische Impulse verliert die Kampagne an Wirkung, obwohl die technische Struktur stabil bleibt. 

Lösung

Auch dauerhaft angelegte Kampagnen benötigen Pflege. Neue Bilder, Videos oder Textvarianten halten die Inhalte frisch und erhalten die Relevanz bei der Zielgruppe. Schon kleine Anpassungen können große Wirkung entfalten da dabei alle bestehenden Daten- und Lerneffekte erhalten. Deshalb ist es sinnvoll, regelmäßig neue Anzeigenvarianten einzuplanen, zum Beispiel im Quartalsrhythmus. So bleibt die Kampagne wirksam, ohne dass ihre strategische Kontinuität verloren geht. 


Die häufigsten Irrtümer bei bezahlter Werbung – Im Kontext von Meta (Facebook & Instagram)

Praktische Hilfestellungen für die Praxis

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