Plakatwerbung wird im modernen Marketing oft übersehen, vor allem von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs), die ihren Fokus auf digitale Kanäle legen. Doch diese Unterschätzung birgt Potenzial: Plakatwerbung ermöglicht es KMUs, mit begrenztem Budget eine hohe lokale Sichtbarkeit und gezielte Zielgruppenerreichung zu erzielen. Moderne Plattformen wie „plakat-verkauft.de“ haben die Buchung von Plakatwerbung stark vereinfacht.
Unternehmen können Standorte auswählen, Zeiträume festlegen und ihre Kampagne mit wenigen Klicks starten. Das senkt die Einstiegshürden erheblich, insbesondere für kleinere Budgets. Zudem bietet Plakatwerbung Vorteile, die digitale Formate nicht leisten können: Sie ist physisch präsent und erreicht Menschen in ihrem direkten Umfeld. Gerade regional tätige Unternehmen profitieren von dieser Sichtbarkeit.
Eine gut durchdachte Buchungsstrategie ist essenziell. Der beste Zeitpunkt zur Buchung liegt etwa 5 bis 6 Wochen vor Kampagnenstart. In dieser Phase sind Restflächen oft günstiger zu haben, was das Budget schont. Gleichzeitig sollten bei der Standortwahl wichtige Kriterien wie Beleuchtung, Sichtbarkeit und Zielgruppenfrequenz geprüft werden. Beleuchtete Flächen sind in den dunklen Monaten besonders wichtig, aber es lohnt sich auch, diese vor Ort zu inspizieren: Defekte Beleuchtungen können mit Fotos dokumentiert werden, um eine Rückerstattung der Beleuchtungspauschale zu beantragen.
Tools wie Google Maps und Street View sind praktische Hilfsmittel, um Plakatstandorte im Vorfeld zu analysieren. Eine gute Sichtbarkeit, hohe Frequentierung und die richtige Ausrichtung der Fläche sind entscheidend, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Die Gestaltung eines Plakats entscheidet über dessen Erfolg. Wichtig ist eine klare Botschaft, die in wenigen Sekunden erfasst werden kann. Überladene Designs oder zu viel Text mindern die Wirksamkeit. Das Logo sollte groß und gut sichtbar sein, um die Markenwahrnehmung zu stärken. Praktische Erfahrungen zeigen außerdem, dass QR-Codes auf Plakaten selten effektiv sind. Stattdessen empfiehlt sich die Nutzung leicht merkbarer URLs oder prägnanter Call-to-Actions.
Eine klare visuelle Hierarchie, unterstützt durch Farben und Kontraste, lenkt den Blick auf die wichtigsten Informationen wie Slogans oder Angebote. So bleibt die Botschaft im Gedächtnis der Betrachterinnen und Betrachter.
Plakatwerbung ist vielseitig einsetzbar. Sie eignet sich hervorragend, um schwierige Stellen zu besetzen, wie erfolgreiche Kampagnen im Jahr 2024 zeigen. Ein Unternehmen platzierte beispielsweise Plakate strategisch entlang der Arbeitswege von Wettbewerbern, um gezielt einen Automobilverkäufer in einer ländlichen Region anzuwerben. Auch IT-Fachkräfte konnten durch eine ähnliche Strategie gewonnen werden.
Im B2B-Bereich ist Plakatwerbung eine wirkungsvolle Ergänzung zu Account-based-Marketing-Strategien. In Industriegebieten lassen sich kostengünstige Kampagnen umsetzen, die direkt auf Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger abzielen. Die physische Präsenz der Plakate stärkt die Wahrnehmung und sorgt für eine nachhaltige Wirkung.
Viele große Out-of-Home-Anbieter setzen auf Vertriebsteams, die vorgefertigte Kampagnenpakete verkaufen. Diese sind jedoch nicht immer optimal auf die Bedürfnisse kleinerer Unternehmen zugeschnitten. Die Selbstbuchung bietet hier klare Vorteile: Unternehmen können Standorte individuell auswählen und ihre Kampagne flexibler gestalten, was oft effizienter und kostengünstiger ist.
Plakatwerbung schneidet bei den Kosten pro tausend Kontakte (TKP) oft besser ab als andere Werbemittel. Während beispielsweise eine Display-Anzeige in einer regionalen Tageszeitung im Münsterland etwa 25 Euro pro tausend Kontakte kostet, liegt der TKP für eine Plakatfläche an einer stark frequentierten Straße in einer mittleren Stadt (z. B. Grevener Damm in Emsdetten), bei nur 7 Euro. Solche Unterschiede machen Plakatwerbung besonders attraktiv für regionale Kampagnen.
Plattformen wie „plakat-verkauft.de“ erleichtern diesen Prozess zusätzlich. Unternehmen müssen lediglich Position, Zeitraum und Grafik hochladen – den Rest übernimmt die Plattform. Das spart Zeit und minimiert Fehler, wodurch Plakatwerbung nicht nur effektiv, sondern auch wirtschaftlich ist.
Zeitraum: 31.12. – 13.01.2025
Kosten: 1.309 € netto, anschließend Reduzierung um 211,91 € netto wegen Fehlern bei der Beleuchtung an einigen Standorten.
Wer junge Menschen für eine Ausbildung gewinnen will, muss sich nicht nur mit der Frage auseinandersetzen, was man kommuniziert, sondern vor allem wie. Die Ergebnisse der Publikation „Ausbildungsperspektiven 2024“ der Bertelsmann Stiftung zeigen: Die Mehrheit der Jugendlichen fühlt sich grundsätzlich gut informiert, aber der Zugang zu diesen Informationen ist oft unübersichtlich und wenig zielgruppengerecht.
Für viele deutsche Industrieunternehmen ist der US-Markt attraktiv – groß, technikfreundlich, investitionsstark. Der Gedanke liegt nahe: Wer in Europa erfolgreich ist, kann mit denselben Produkten und Methoden auch in den Vereinigten Staaten Fuß fassen. Doch genau hier beginnt das Missverständnis.
Assessment Center (AC) zählen zu den anspruchsvollsten Instrumenten der Personalauswahl – sowohl für Unternehmen als auch für Bewerbende. Sie entfalten ihr volles Potenzial vor allem dann, wenn sie mit klarer Zielsetzung, methodischer Sorgfalt und diagnostischer Stringenz gestaltet werden.
Warum LinkedIn? Die zentralen Vorteile gegenüber Xing
Der Wandel hin zu LinkedIn hat mehrere Gründe: Internationale Reichweite: Während Xing sich primär auf den DACH-Raum konzentriert, ist LinkedIn global ausgerichtet.
Marketingeffekte lassen sich nicht immer direkt in Zahlen messen. Doch es gibt Methoden, um den Erfolg von Branding- und Marketingmaßnahmen greifbarer zu machen – zum Beispiel durch die Analyse des Suchvolumens wie SISTRIX oder der Google Search Console.
Gerade für Entscheiderinnen und Entscheider, die nicht operativ im Marketing tätig sind, ist es essenziell, grundlegende Schlüsselkennzahlen zu verstehen. Denn die Bewertung von Marketingmaßnahmen sollte nicht allein auf subjektiven Eindrücken beruhen – etwa anhand einer ansprechenden Website oder eines gut gestalteten Flyers.
Facebook und Instagram sind nach wie vor zwei der wichtigsten Social Media-Plattformen im deutschsprachigen Raum. Trotz häufiger Medienberichte über den angeblichen Niedergang von Facebook zeigen aktuelle Zahlen der ARD-ZDF-Onlinestudie (bis 2023) bzw. der ARD-ZDF-Medienstudie (seit 2024), dass die Plattform weiterhin von großen Teilen der Bevölkerung genutzt wird (Sehl et al., 2024).
Google Display Ads haben nicht den besten Ruf. Viele Unternehmen setzen in ihrer digitalen Strategie primär auf Suchmaschinenwerbung (SEA) oder Social Media-Kampagnen, während Display-Anzeigen oft als wenig effizient angesehen werden.
Plakatwerbung wird im modernen Marketing oft übersehen, vor allem von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs), die ihren Fokus auf digitale Kanäle legen. Doch diese Unterschätzung birgt Potenzial: Plakatwerbung ermöglicht es KMUs, mit begrenztem Budget eine hohe lokale Sichtbarkeit und gezielte Zielgruppenerreichung zu erzielen.
Derzeit stehen in Deutschland rund 44 Prozent der Unternehmen vor der Problematik, ihre Ausbildungsplätze nicht vollständig besetzen zu können. Gleichzeitig gibt jedoch jede vierte junge Person an, keinen geeigneten Ausbildungsplatz zu finden.
Viele Unternehmen und Personalverantwortliche zögern, strukturierte Auswahlverfahren bei der Besetzung von Vakanzen einzusetzen – sie befürchten, dabei die Persönlichkeit der Bewerbenden aus den Augen zu verlieren. Statt die treibenden Kräfte und Motivationen einer Person zu erkennen, wird kritisiert, dass solche Verfahren einer starren Struktur folgen, welche keinen Raum für Flexibilität lassen.
Früher oder später müssen sich Arbeitgeber mit der Möglichkeit auseinandersetzen, Mitarbeitende zu kündigen. Zum Beispiel, wenn ein Mitarbeitender eine vertragliche Pflicht verletzt, keine ausreichenden Leistungen mehr erbringt oder wirtschaftliche Herausforderungen den Arbeitgeber zum Handeln zwingen.
Möglicherweise haben Sie bereits von den sogenannten Digital Natives der Generation Z gehört, denen nachgesagt wird, weniger karriereorientiert zu sein und viel Wert auf ihr Privatleben sowie eine ausgewogene Work-Life-Balance zu legen. Im Gegensatz dazu wird angenommen, dass die Generation Y stärker auf ihre berufliche Tätigkeit fokussiert ist und eine ausgeprägte Leistungsorientierung zeigt.
Der in den Personalmedien viel diskutierte, neuartige Begriff Quiet Quitting beschreibt, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausschließlich die im Vertrag festgelegten Aufgaben erledigen. Sie machen pünktlich Feierabend, übernehmen keine Extraaufgaben und zeigen kein zusätzliches Engagement bei der Arbeit.
Der US-Markt bietet deutschen Unternehmen große Chancen, doch eine erfolgreiche digitale Präsenz erfordert mehr als die einfache Übertragung bestehender Strategien. Suchverhalten, Kundenanforderungen und Vertrauensfaktoren unterscheiden sich teils erheblich.
Datenschutz und die USA – auf den ersten Blick keine offensichtliche Verbindung. Viele denken bei den Vereinigten Staaten an wirtschaftliche Freiheit, Technologie-Giganten und Innovation, aber kaum an datenschutzrechtliche Vorschriften.
Das Arbeitsrecht in Deutschland und den USA wird oft als grundlegend verschieden wahrgenommen. Auf der einen Seite steht das deutsche System, bekannt für seinen umfassenden Arbeitnehmerschutz und die starren Regularien.
Metropolregion Houston: Energiehauptstadt und Handelszentrum mit globaler Bedeutung
Houston ist nicht nur eine der größten Städte in Texas, sondern auch eines der wichtigsten Wirtschaftszentren der USA.
Ausgabe 01: u. a. LinkedIn im B2B-Kontext, Social Media als Kostenfalle, Auszubildende gewinnen, Betriebsratsanhörungen vor Kündigungen, Quiet Quitting, Datenschutz in den USA, Arbeitsrechtsvergleich Deutschland und USA